Erasmus+
Praktikum im Ausland
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HAK/HAS Lustenau eingebettet in der
Internationalen Wirtschaftsregion Rheintal
Die berufliche Qualifikation unserer Schüler*innen ist ein Hauptziel unseres Lehrauftrags an der HAK/HAS Lustenau. Eingebettet in das Vorarlberger Rheintal, das mit dem Schweizer und Liechtensteiner Rheintal zu den Top Ten der europäischen Wirtschaftsregionen gehört, finden wir immer neue Wege, den beruflichen Anforderungen an unsere Absolvent*innen gerecht zu werden. Durch die Dichte an Unternehmen auch als „Entrepreneur Valley“ bezeichnet, ist die Region ein High Tech Player in der globalen Wirtschaft.
Diese Internationalität spiegelt sich auch in den Mitarbeiter*innen der Unternehmen wider: Unterschiedliche Kulturen treffen in den internationale Teams aufeinander, die sich durch Mehrsprachigkeit auszeichnen. Gefordert wird in dieser Region vermehrt: Arbeiten in internationalen Teams, Mehrsprachigkeit, Auslandserfahrung und die Verankerung des Entrepreneurship Gedankens.
Unser Zugang
Erasmus+
Die Europäische Union fördert genau diesen Kompetenzaufbau mit dem Erasmus+ Programm. Wir haben in den vergangenen Jahren, seit dem Schuljahr 2016/2017, unser Netzwerk aufgebaut, vergrößert, erweitert und an die Anforderungen angepasst. Auch wenn uns die Pandemie für drei Jahre eine Pause auferlegt hat, kurbeln wir das Programm wieder an. Insgesamt haben bereits über 70 Schüler*innen ihr Praktikum im Ausland absolviert und von den Erfahrungen profitiert.
Seit 2024 sind wir eine EU-akkreditierte Einrichtung mit garantiertem Budget bis 2027. Damit können wir mit unseren Partnern Praktikumsplätze und Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen anbieten.
Die Koordination vor Ort
Elisabeth Fitz
Prof. Mag.
BHAK BHAS Lustenau
Monika Ruppe
Prof. Mag.
BHAK BHAS LustenauEuropäisch vernetzt
Aktuelle Partner
Das sagen unsere
Teilnehmer*innen
Der ERASMUS-Aufenthalt in Bournemouth, England, war für mich das Highlight des Jahres 2017. Es war super, da ich mein ‚Schulenglisch‘ in der Praxis anwenden konnte. Die Gasteltern und die Arbeitskollegen gaben ihr Bestes, wenn ich etwas nicht verstanden hatte und fragten auch immer wieder nach, ob alles passt. Auch die Nähe zum Meer war ziemlich verlockend, wir verbrachten dort einige Abende.
Etwas ungewöhnlich war, dass man an der Bushaltestelle die Hand hinausstrecken muss, damit der Bus stehen bleibt. Natürlich muss man sich auch an den Links-Verkehr gewöhnen, aber das war keine große Hürde für mich.
Rückblickend war die Reise ein Abenteuer, bei dem ich viel für mein weiteres Leben gelernt habe. Es sind tolle Erinnerungen und Erfahrungen, an die ich gern zurückdenke, und die ich auf keinen Fall missen möchte.
